Das liebe Geld

Es ist ein leidiges Thema, das liebe Geld. Alles dreht sich ums Geld, alle wollen es haben und doch finden die meisten von uns es ein wenig unangenehm, sich näher damit zu beschäftigen. Am Konto oder in der Geldbörse wollen wir es schon gern wissen, aber darüber zu reden... die Auseinandersetzung mit Geld macht den wenigsten von uns Spaß. Und schon gar keine Freude macht es, wenn es ohnehin zu wenig ist. Dann denken wir zwar viel darüber nach, es gelingt aber scheinbar nicht, es zu vermehren. Irgendwie bleibt es unverständlich, unzugänglich oder gar ein Mysterium, das liebe Geld.

Geld hat viel mit uns selbst zu tun. Mit inneren Einstellungen und äußeren Verhaltensweisen, mit Mustern und Prägungen. Gesellschaftlich ist es noch dazu auch oft negativ besetzt. Gerade Frauen finden – durchaus zu Recht – dass es nicht so viel ums Geld gehen solle. Andere Werte seien wichtiger. Ja, da stimme ich vollkommen zu. Wenn es allerdings so ist, dass „Geld die Welt regiert“, dann ist es auch Zeit, dass wir unseren Anteil an der Regierung übernehmen. Auf unsere Art und Weise, mit unseren Werten.

Lass uns daher aus dem unangenehmen Wegschauen ein Hinschauen machen. Ein Auseinandersetzen mit den eigenen Zugängen zum Thema Geld. Das braucht nicht mühsam und schwer zu sein. Hier an dieser Stelle wollen wir uns auch nicht mit Kreditplänen und Anlageformen beschäftigen. Wir reden übers Geld – und zwar über das, was dahinter steht. Nämlich wir selbst. Du und ich als Person und Persönlichkeit.




Wenn wir das Thema auf diese Weise angehen, könnte es durchaus spannend werden. Und so manches einfacher machen. Denn was wir bearbeiten und lösen, brauchen wir nicht mehr mit uns zu tragen. Diese Auseinandersetzung darf übrigens auch ganz leicht und spielerisch gehen. Sogar wenn es ums Geld geht.

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