Es klingt seltsam, aber das Jahr 2025 neigt sich bereits wieder dem Ende zu. Für mich ein intensives Jahr mit vielen Auf und Abs und zum Glück insgesamt guten Entwicklungen.
Auch wenn zwischendurch so manches schwierig erscheint, versuche ich optimistisch zu bleiben. Denn Optimist:innen haben nachgewiesenermaßen mehr Glück. Sie sehen mehr Möglichkeiten und ergreifen Chancen, die sich bieten eher. Pessimist:innen nehmen vieles gar nicht wahr, was sich auftut.Als Optimist:in wird man meist nicht geboren, das ist ein Stückchen Arbeit an der inneren Ausrichtung. Und immer wieder eine Entscheidung. Aber wie meine Kollegin Eunike Hagmüller so schön sagt: "Was wär die Alternative?"
Jammern und sich mal leid tun ist zwischendurch auch wichtig. Manchmal nicht mehr wissen, wie es weitergeht, ist normal. Und dann wieder aufstehen, sich in Zuversicht üben und vom Leben überraschen lassen.