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Bewusstmachung

Damit wir in unserem Leben etwas verändern können, müssen wir Bewusstsein und eine positive Ausrichtung schaffen. Dazu braucht es eine Auseinandersetzung mit den gelernten Automatismen und den übernommenen Lebensmustern aus unserem Familiensystem. Erst wenn wir uns bewusst gemacht haben, welche Muster wirken, können wir neue Ziele und Absichten setzen.

Erschaffen

Eine Freundin hat letztens davon gesprochen, wie sie sich eine bestimmte Lebenssituation manifestieren möchte. Sie konzentriert sich intensiv auf das gewünschte Ergebnis, gestaltet kleine, feine Rituale, stellt sich innerlich immer wieder vor, wie sie bereits in der künftigen – glücklichen und erfüllten – Lebensweise angekommen sein wird.

Flexibilität braucht Grenzen – oder Werte?

Flexible Zeiten, flexible Orte, flexible Aufgaben, flexible Familienmodelle, flexible Geschlechterrollen… alles wird fluid und weniger festgelegt. Für all jene, die immer schon unter zu engen Strukturen oder Regeln gelitten haben, eine angenehme und positive Entwicklung.

Loslassen

Ich habe wieder einmal in einem Artikel gelesen, wie wichtig es wäre loszulassen. Die Vergangenheit ruhen zu lassen, abzuschließen mit all dem, was wir nicht ändern können, nach vorne schauen.

Work-Life-Balance?

Gibt es ein Leben neben der Arbeit? Oder ist Arbeit nun mal das halbe Leben? Beginnen wir erst zu leben, wenn die Arbeit vorbei ist? Diese Rechnung geht wohl nicht ganz auf.

Biegsam werden - Resilienz

Menschen haben die angeborene Eigenschaft in jedem Alter, in jeder Umgebung und in jeder Situation zu lernen und sich anpassen zu können. Diese Eigenschaft kann im Umfeld, vor allem durch unterstützende Personen, gefördert werden und nennt sich Resilienz.

Im Stress

Wie geht es dir?

Gestresst lautet wohl die Antwort. Ich höre sie zumindest oft und gebe sie wohl auch selbst. Ist gestresst sein das neue „normal“? Wer bin ich, wenn ich mal nicht gestresst bin?