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Künstliche Intelligenz im Coaching

Christopher Rauen, ein deutscher Coaching-Experte, hat bereits vor einigen Jahren vorausgesagt, dass die Künstliche Intelligenz viele Aufgaben von Coaches und Berater:innen übernehmen wird. Was damals wie Fiktion klang, ist heute bereits Realität.

Nicht besonders intelligent?

In Mathematik war ich nie besonders gut. Das hat wahrscheinlich weniger mit meiner tatsächlichen mathematischen Begabung zu tun, als mit Denkmustern und bestimmten pädagogischen Ansätzen, die in meiner Schulzeit - die ja auch schon eine Weile her ist - noch aktuell waren.

Keine Erwartungen

Letztens habe ich mit jemand gesprochen, der mir erzählt hat, keine Erwartungen mehr zu haben. So eine Aussage verwundert mich. Denn Erwartungen haben wir wohl alle. Hoffnungen, Vorstellungen von der Zukunft, Ängste, positive oder negative Bilder von dem, was wir glauben was kommt.

Konflikte sind oft einfach eine Verwechslung

In der Aufstellungsarbeit gibt es das schöne Wort „Kontextüberlagerung“. Damit ist gemeint, dass Menschen sich in emotional herausfordernden Situationen mit anderen Zusammenhängen oder sogar mit anderen Personen "verwechseln“.

Männlich? Weiblich? Dazwischen?

Es ist eine der ersten Definitionen, die wir über uns selbst erfahren: männlich oder weiblich. Die klare Zuordnung von sich selbst zu einem Geschlecht gibt Sicherheit.

Der Gescheitere gibt nach

So hat es in meiner Kindheit öfter mal geheißen. Damit war gemeint, dass es sich einfach nicht lohnt, weiter zu streiten und jemand wohl den ersten Schritt zur Versöhnung gehen muss.

Bewusstmachung

Damit wir in unserem Leben etwas verändern können, müssen wir Bewusstsein und eine positive Ausrichtung schaffen. Dazu braucht es eine Auseinandersetzung mit den gelernten Automatismen und den übernommenen Lebensmustern aus unserem Familiensystem. Erst wenn wir uns bewusst gemacht haben, welche Muster wirken, können wir neue Ziele und Absichten setzen.