Blog

Opferrolle verändern

Unsere Erfahrungen, Einstellungen, Sichtweisen und die Art, wie wir die Welt bisher kennengelernt haben, erzeugen eine spezielle und persönliche Art des Denkens und Handelns, die sich ständig wiederholt. Problematisch wird das erst dann, wenn unsere Form des Denkens und Handelns nicht mehr erfolgreich ist: Weil sich die Umweltbedingungen geändert haben, weil wir unsere Ziele abwandeln oder weil nun andere Menschen mit anderen Erwartungshaltungen beteiligt sind.

Das liebe Geld

Es ist ein leidiges Thema, das liebe Geld. Alles dreht sich ums Geld, alle wollen es haben und doch finden die meisten von uns es ein wenig unangenehm, sich näher damit zu beschäftigen. Am Konto oder in der Geldbörse wollen wir es schon gern wissen, aber darüber zu reden... die Auseinandersetzung mit Geld macht den wenigsten von uns Spaß. Und schon gar keine Freude macht es, wenn es ohnehin zu wenig ist. Dann denken wir zwar viel darüber nach, es gelingt aber scheinbar nicht, es zu vermehren. Irgendwie bleibt es unverständlich, unzugänglich oder gar ein Mysterium, das liebe Geld.

Frieden

Überall ist vom Frieden die Rede... Aber wo ist er zu finden? Ich sehe so viele Menschen miteinander streiten und kämpfen. In zahlreichen Gegenden der Welt gibt es Krieg. Und hier bei uns, da ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber von Frieden ist auch weit und breit keine Spur.

Die Welt in uns selbst erweitern

Als Kinder hatten wir – hoffentlich – noch das Gefühl, dass die Welt uns offen steht. Wenn wir erwachsen werden, engt sich der Horizont oft immer mehr ein. Wir passen uns an die Gegebenheiten an und erlauben uns gar nicht mehr allzu groß zu denken. Denn so können wir nicht enttäuscht werden.

Je kleiner wir denken und je mehr wir uns in den eigenen Wünschen beschränken, desto mehr engen wir natürlich auch die Möglichkeiten ein, die das Leben uns bietet. Wir können nur erfahren, was wir grundsätzlich für möglich halten, alles andere werden wir gar nicht wahrnehmen. Auf diese Weise gehen wir täglich an zahllosen Chancen zur Erweiterung und zum Wachstum vorbei.

Herzlich willkommen im Gedankenfreiraum!

Ich freue mich sehr, dass du dabei bist! Denn ein Gedankenfreiraum ist erst dann aktiv, wenn er geteilt wird. Ich teile hier meine Ideen, Inspirationen und Gedanken und freue mich sehr, wenn etwas davon hilfreich und nützlich ist. Solltest du etwas mit mir und den Leser/innen hier teilen möchten, dann nutze die Kommentarfunktion hier im blog oder die Feedback-Seite.

Potenziale

Der österreichische Philosoph Karl Popper wurde einmal gefragt, ob er sich vorstellen könnte, dass etwas Schreckliches wie der Holocaust in der Geschichte der Menschheit nochmal vorkommen könnte. Er hat schlicht geantwortet: „Ja, denn ich kenne mich.“

Erweiterte Familie

Selbst wenn wir adoptiert oder wegegeben wurden, gibt es einen symbolischen Platz in der Ursprungsfamilie. Auch für jene, die sich ihrer Familie nicht zugehörig fühlen, steht dieser Platz zur Verfügung. Zusätzlich zur Ursprungsfamilie gehören wir auch anderen Systemen an. Wir sind Teil eines Volkes, einer Sprachgruppe, eines Geschlechts, einer Altersklasse usw. Diese vielen Zugehörigkeiten machen uns aus. Die meisten wählen wir nicht, sie sind uns von Geburt an gegeben.