„Wir werden uns in der nächsten Zeit mehr mit uns selbst beschäftigen müssen, als uns lieb ist.“ So hat es ein interviewter Wissenschaftler im ORF gesagt (ich hab mir leider den Namen nicht gemerkt, bin aber für Hinweise dankbar).
Ich habe heute für eine kleine Gruppe eine Meditation / Reise zur inneren Harmonie und der Integration von Ängsten gemacht. Ich möchte die Aufnahme dieser Reise auch allen Leser/innen hier zur Verfügung stellen - die Qualität ist nicht perfekt, es gibt Versprecher und Huster drauf... aber möglicherweise ist es eine kleine Hilfestellung für die eine oder den anderen in diesen intensiven Zeiten:
Grad ist mir etwas passiert, das mir etwas peinlich ist. Keine große Sache und daher auch keine schlimmen Konsequenzen. Und doch ist jetzt in mir dieses Gefühl von Scham. Ich fühle mich fehl am Platz und nicht ganz richtig.
Eine ganz wichtige Basis meiner Arbeit ist die Lösungsorientierung. Damit ist gemeint, dass wir die Lösung unserer Probleme nicht in der Analyse des Geschehen finden, sondern vielmehr in der Hinwendung zum Zukünftigen.
So sehr wir alle die Begegnung mit uns lieben Menschen schätzen, so sehr kann Begegnung und Verbindung auch anstrengen. Manchmal ist es einfach kompliziert zwischen uns Menschen.
Im Umfeld von Coaching und Beratung wird oft die Frage gestellt, aus welcher „Schule“ man kommt. Damit ist gemeint, ob man systemische Zugänge hat, mit NLP, Aufstellungen oder anderen Methoden arbeitet. Ebenso stellt sich oft die Frage, ob denn nun Coaching oder Therapie besser wäre. Jede Methode hat wohl ihre Vorteile und eröffnet Wege, um Menschen in ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten.
Wer ins Coaching kommt, hat meistens ein Problem. Die wenigsten Menschen schätzen sich dafür, Probleme zu haben und fügen der - meist ohnehin schwierigen - Herausforderung auch noch ein gehöriges Maß an Abwertung und Selbstbeschimpfung hinzu. Beste Voraussetzungen, um das Problem noch zu vergrößern.