Ambivalenz

 
Ich bin momentan zugegebenermaßen etwas ambivalent. Einerseits freut es mich, dass wir wieder zur „Normalität“ zurückkehren. Corona hat noch ein paar einschränkende Spuren im Alltag hinterlassen, aber vieles geht schon wieder den gewohnten Verlauf.

Entscheidungen treffen

Das Leben fordert permanent Entscheidungen von uns. Die meisten fallen uns gar nicht auf, sie sind Teil des Alltags und werden intuitiv bzw. nach Gewohnheit gefällt.
Doch dann gibt es auch Wahlmöglichkeiten, die uns quälen. 

Gewohnheiten und Entscheidungen

Die Corona-Geschichte hat wohl aller unser Leben gehörig durcheinandergewürfelt. Die täglichen Abläufe sind andere geworden und viele sehnen sich nach der Normalität zurück.
Doch war das „Normale“ immer auch das Beste?

Soziale Berührung

Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchend Austausch und Kontakt um lernen und wachsen zu können.

Gefühlsmenschen

Ich arbeite gerade an einem Text zum Umgang mit starken Gefühlen. Der Text ist noch nicht ganz fertig, aber es gibt bereits Aufnahmen von kurzen Meditationen/Reisen, die ich euch gerne zur Verfügung stellen möchte. Vielleicht eine kleine Anregung in diesen spannenden und herausfordernden Zeiten:

Zum Glück sind wir erfinderisch

Aus der Not eine Tugend machen, so heißt das Sprichwort. Viele Erfindungen und gute Ideen sind aus einem Mangel geboren. Denn nur wenn etwas fehlt, haben wir wohl den Impuls weiterzudenken und zu forschen.

Räumliche Distanz und soziale Nähe

Ich finde es schön, dass in einer Zeit, in der unsere Kontakte so eingeschränkt sind, dennoch so manche Begegnung intensiver und tiefgehender wird, als es sie im vorherigen Alltag gewesen wäre.