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Die Schwester der Angst heißt Mut

„Ich brauche Mut, um mein Leben so zu verändern, wie ich es möchte.“ Das hat letztens jemand zu mir gesagt. Wie kann dieser Mut gestärkt werden, damit die gewünschten Schritte endlich möglich sind?

Hoffnung

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Ich habe aber Vorstellungen davon, was ich mir von der Zukunft wünsche. Visionen und detaillierte Pläne... so vieles, das ich mir erschaffen und erzeugen möchte. Und was mir das Leben liefern soll. 

Entscheidungen treffen

Das Leben fordert permanent Entscheidungen von uns. Die meisten fallen uns gar nicht auf, sie sind Teil des Alltags und werden intuitiv bzw. nach Gewohnheit gefällt.
Doch dann gibt es auch Wahlmöglichkeiten, die uns quälen. 

Unerfüllte Wünsche

Das Leben spielt manchmal nicht nach unseren Wünschen. Visionen lassen sich nicht verwirklichen, Beziehungen, Projekte oder Lebensträume scheitern, müssen aufgegeben werden. Der Abschied ist traurig, erfordert viel Kraft.

Soziale Berührung

Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchend Austausch und Kontakt um lernen und wachsen zu können.

Ambivalenz

 
Ich bin momentan zugegebenermaßen etwas ambivalent. Einerseits freut es mich, dass wir wieder zur „Normalität“ zurückkehren. Corona hat noch ein paar einschränkende Spuren im Alltag hinterlassen, aber vieles geht schon wieder den gewohnten Verlauf.

Zum Glück sind wir erfinderisch

Aus der Not eine Tugend machen, so heißt das Sprichwort. Viele Erfindungen und gute Ideen sind aus einem Mangel geboren. Denn nur wenn etwas fehlt, haben wir wohl den Impuls weiterzudenken und zu forschen.