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Intensive Zeiten

Die Welt ist, wofür du sie hältst, heißt es in der hawaiianischen Philosophie. Das bedeutet, dass wir mit der Interpretation und Bewertung der äußeren Umstände unsere Wahrnehmung beeinflussen und damit unsere Lebensqualität erschaffen.

Wo die Leichtigkeit hinfällt

Es wär wohl unser aller Hoffnung, dass uns die Leichtigkeit einfach zufällt. Wir können uns die Leichtigkeit auch ins Leben rufen und unsere Gedanken darauf ausrichten. Ich bin überzeugt, dass allein schon der Wunsch nach mehr Leichtigkeit mehr Möglichkeiten aufzeigt, das Leben leichter zu gestalten.

Geduld und so weiter...

Es geht wieder mal alles nicht so schnell, wie ich es möchte
Das Thema kenne ich schon. Immer wieder fordert das Leben Geduld von mir. Manchmal privat, manchmal beruflich, oft in allen Lebensbereichen. Auch wenn ich so diese Geduldsspiele jetzt wirklich schon von allen Seiten betrachtet habe, ist es doch nicht so, dass ich sie so richtig freudig begrüße.

Sicherer Stand im Ungewissen

Die Zukunft ist ungewiss. Niemand kann sie voraussagen. Das Leben ist ungewiss. Niemand kann es kontrollieren. Unsere Beziehungen sind ungewiss, sie hängen auch von den Entscheidungen anderer Menschen ab. Unser Körper folgt nicht immer unseren Vorstellungen und nicht mal der Verstand hat immer Lösungen parat.

Corona - auch den bildungsfreiraum betrifft es

Auch wenn ich privat wenig Angst vor einer Ansteckung habe, so betrifft uns das momentane Geschehen rund um den Virus doch auch in unserem Workshop-Alltag.

Der Wert von Begegnungen

Was etwas wert ist, merken wir wohl alle erst, wenn es nicht mehr so ganz selbstverständlich ist. So hat uns die ganze Corona-Geschichte mit ihren Einschränkungen schon aufgezeigt, wie viel menschliche Begegnung wert ist.

Wandlungsprozesse

Vielleicht ist es eine Nachwirkung des Corona-Shutdowns, vielleicht liegt es anders in der Luft... ich beobachte, dass gerade viele Menschen in tiefgreifenden Wandlungsprozessen stehen.