Ich arbeite gerade an einem Text zum Umgang mit starken Gefühlen. Der Text ist noch nicht ganz fertig, aber es gibt bereits Aufnahmen von kurzen Meditationen/Reisen, die ich euch gerne zur Verfügung stellen möchte. Vielleicht eine kleine Anregung in diesen spannenden und herausfordernden Zeiten:
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Ich finde es schön, dass in einer Zeit, in der unsere Kontakte so eingeschränkt sind, dennoch so manche Begegnung intensiver und tiefgehender wird, als es sie im vorherigen Alltag gewesen wäre.
Was zu tun ist ist zu tun. Das klingt gerade weder lustig noch leicht.
Ich gebs zu, manchmal bin ich richtig genervt. Manchmal auch ein wenig ängstlich oder traurig. Manchmal erwarte ich etwas von anderen - das ich nicht kriege - und bin enttäuscht. Manchmal hinterfrage ich alles.
Aus aktuellem Anlass möchte ich hier einen Text von mir zum Download anbieten, der einige Anregungen zum Thema Resilienz enthält:
https://www.dropbox.com/s/ka0usmr4nzx303b/Resilienz%20-%20mit%20dem%20Leben%20wachsen.pdf?dl=0
Eingeschränkt sind wir wohl alle gerade. Die einen in der Bewegungsfreiheit und die anderen in den überwältigenden Aufgaben, die sich stellen.
Ja, eine Krise rückt uns allen die Perspektive wieder zurecht. Persönlich schaut das für jede Person wohl ein wenig anders aus, aber als Gesellschaft ist es vermutlich ein guter Wandlungsprozess. Natürlich geht es jetzt mal darum, die Auswirkungen zu überstehen - da haben wir hier in Mitteleuropa doch noch immer die besten Ausgangsbedingungen.