Energie folgt der Aufmerksamkeit

Dieser Kernsatz der hawaiianischen Philosophie besagt, dass wir unsere Energie automatisch dorthin lenken, wohin unsere Aufmerksamkeit geht. Wir nähren mit unserer bewussten und unbewussten Ausrichtung und erschaffen damit unsere Wirklichkeit.

Damit es leicht(er) wird

Oft begegnen mir Menschen, die nach mehr Leichtigkeit streben. Ein sehr verständlicher Wunsch. Das Leben stellt uns oft vor schwierige Herausforderungen, da ist das Bedürfnis nach mehr Freude, Leichtigkeit, Freiheit und Glück sehr nachvollziehbar. 

Freu dich unsicher 

Ich freue mich auf etwas. Und zugleich mischen sich Zweifel und Ängste in meine Freude.
Was ist, wenn es doch ganz anders kommt? Ich sehe der Zukunft – bei allem Optimismus – doch auch immer mit  zumindest leicht gemischten Gefühlen entgegen.

Groß denken

Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich mein Denken auf all das beschränke, was ich schon kenne. Vielleicht sogar auf die schlechten Erfahrungen, die Enttäuschungen und die Beschränkungen, die das Leben eben so bietet.

Ich tue, also werde ich geliebt

Ich habe ein Muster entwickelt – oder vielleicht auch aus meinem Familiensystem übernommen – das mich in letzter Zeit immer wieder mal stutzig macht: Ich versuche mir Liebe und Zugehörigkeit zu erarbeiten. Wenn ich viel tue, dann fühle ich mich wertvoll. Wenn ich nützlich sein kann, fühle ich mich geliebt. 

Glück

„Schau dem Glück ins Auge wie einem Herausforderer“

Diesen Satz habe ich unlängst gelesen. Und eine ganze Weile darüber nachgedacht. Sollten wir das Glück nicht vielmehr einladen und begrüßen? Ihm die Tür öffnen und es dann möglichst festhalten? Wieso entschwindet es dann immer wieder von selbst?

Risiko-Frage

Es gibt eine für mich sehr lohnende Frage, die ich mir immer dann stelle, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Egal ob es gerade um eine finanzielle, berufliche oder emotionale Vision geht, die meisten Ideen und so mancher Wunsch sind mit dem Risiko zu scheitern, zu versagen oder verletzt zu werden verbunden.