Aus dem sehr empfehlenswerten Film „Das getäuschte Gedächtnis“ habe ich ein paar der spannendsten Erkenntnisse zusammengefasst.
Sehenswert: https://www.youtube.com/watch?v=Wehi2IR2Uzc
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Der Tod ist besser als sein Ruf, sagen Renate Georgy und Thomas Hohensee. In ihrem Buch plädieren die Autoren für einen gelassenen Umgang mit dem Lebensende. Auch mit dem eigenen.
http://www.sueddeutsche.de/leben/tabuthema-sterben-todesangst-bestimmt-unsere-kultur-1.3706466
Kein Mensch existiert für sich allein. Wir sind von Geburt an in Systeme eingebunden. Die Familie, die Gesellschaft, die Schule, der Verein, die Firma...
Ich werde am Allerheiligentag auch wieder auf den Friedhof gehen, um die Tradition zu wahren. Auch wenn mir dieses Ritual nicht besonders viel bedeutet, ist es doch eine gute Gelegenheit wieder mal über das Leben nachzudenken.
Einer der stärksten Plätze, die wir einnehmen können, ist der Platz in unserer eigenen Familie. Dieser Platz ist immer für uns zu Verfügung, ganz egal was geschehen ist.
Ahnen und Ahninnen der etwas anderen Art können auch innere Ressourcen oder Menschen außerhalb unseres Familiensystems sein.
„Können wir nicht etwas tun, damit meine unangenehmen Gefühle und die schlechten Eigenschaften einfach weggehen?“ Dies ist eine Frage, die ich in meiner Coaching-Praxis immer wieder gestellt bekomme.