Einer der großen Vorteile unserer Zeit ist für mich die Möglichkeit in Netzwerken zu leben und zu arbeiten. Ein Netzwerk hat für mich die schöne Eigenschaft, dass es mehr als ein ganz loser Kontakt ist.
Es gibt wohl kein Wort, das so viele Bedeutungen, Zuschreibungen und Erwartungen hat, wie „Liebe“.
Ein Wort in aller Munde: Nachhaltigkeit. Eigentlich sollte nachhaltiges Denken und Produzieren ja eine Selbstverständlichkeit sein. Und doch scheint es wie ein neue Idee, über die kurzfristige Verwertbarkeit (bzw. Gewinnspannen) hinaus zu denken.
Ich habe ein Muster entwickelt – oder vielleicht auch aus meinem Familiensystem übernommen – das mich in letzter Zeit immer wieder mal stutzig macht: Ich versuche mir Liebe und Zugehörigkeit zu erarbeiten. Wenn ich viel tue, dann fühle ich mich wertvoll. Wenn ich nützlich sein kann, fühle ich mich geliebt.
Wie oft habe ich gehört, dass ich mich in meinem Beruf spezialisieren müsste. Gerade als Selbständige sollte ich mir ein Standbein aufbauen, für das ich stehe. So mancher Marketingprofi hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn ich mein Programm präsentiert habe.
Wir sind – hoffentlich bald – am Ende der aktuellen Gesundheits- und damit verbundenen Wirtschafts- und Gesellschaftskrise angelangt. Doch ist das wohl nicht das Ende der Entwicklungen, die damit verbunden sind.